Auf rund 1300 Quadratmetern soll am Sportplatz ein 456 Quadratmeter großer Pumptrack entstehen (DZ berichtete). Dabei handelt es sich eine Asphaltfläche mit (Steil)Kurven, auf der man sich aus einer erhöhten Position mit Rollern/Scootern oder Rädern herunterstürzen und nahezu ohne zu treten durchfahren kann.
Ein Pumptrack sei dabei leiser als ein Skatepark, weil zum Beispiel nicht mit Skateboards gegen Gegenstände gesprungen werden, hatte Sportverein-Vorsitzende Kirsten Hülsenbeck bei der Vorstellung der Pläne im November erläutert.
Baugenehmigung und Fördermittel
Grünes Licht für die Arbeiten hatte zuvor vor einigen Tagen von der Stadt in Form einer Baugenehmigung, berichtet Arning. Zudem habe es die Zusage über Fördermittel vom Land gegeben.