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Ein Projekt von rorup.net e.V.

Herzlich willkommen in
Rorup



Samstag, 31. August 2024permalink

 


Samstag, 31. August 2024permalink

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Montag, 26. August 2024permalink


Montag, 26. August 2024permalink

Roruper Heimatverein feiert Jubiläum

„Verbundenheit schafft Freude“

Bei blauem Himmel und Sonnenstrahlen trudelten mehr und mehr Menschen in den Park - der Roruper Heimatverein feierte ein schönes Jubiläum.

Von Sean Klaas

Vor 30 Jahren, im Februar 1994, gründeten 15 Frauen und Männer in der damaligen Gaststätte „Zum Waldschlösschen“ den Initiativkreis Heimatverein Rorup.

In der Eröffnungsrede ließ der Vorsitzende Michael Wermeling die vergangenen 30 Jahre Revue passieren. Insbesondere hob er das Engagement der Vereinsmitglieder hervor ohne die viele Projekte wie die Mittwochsradtouren oder die Kulturabende nicht hätten umgesetzt werden können.

Auch auf die Gründungsjahre ging Wermeling ein und betonte, wie groß das Interesse schon zu Beginn war: „Bereits an der Gründungsversammlung nahmen 114 interessierte Roruper und Roruperinnen teil.“

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Mittwoch, 21. August 2024permalink


Samstag, 17. August 2024permalink

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Freitag, 16. August 2024permalink

Der Roruper Heimatverein wird 30 Jahre alt

Feier am 24. August im Dorfpark

Das muss gefeiert werden: Der Heimatverein Rorup wird 30 Jahre alt. Aus diesem Anlass lädt der Verein am 24. August in den Dorfpark ein.

Was haben die Streuobstwiese nahe des Wohngebietes Rote Erde, die Aussichtskanzel auf dem Weitberg und eine Sitzgruppe samt Schautafeln in der Empter Mark gemeinsam? Die Antwort: Sie alle wurden vom Heimatverein Rorup umgesetzt beziehungsweise errichtet.

Teilweise zusammen mit Partnern wie der Naturförderungsgesellschaft des Kreises bei der Einrichtung der Streuobstwiese inklusive Brunnen und Wildbienenhotel 1998.

Neun Jahre später kam hier noch eine Wetterschutzhütte dazu - auch dank der tatkräftigen Unterstützung zahlreicher freiwilliger Helfer. Ein ganz besonderes Projekt sind zudem die vier Tafeln an den Roruper Ortseingängen - denn sie stehen hier bereits seit 1994, dem Gründungsjahr des Heimatvereins.

Angesichts des 30. Geburtstages soll am Samstag, 24. August, im Park an der Grundschule gefeiert werden. Geplant ist ein gemütliches Beisammensein, heißt es in einer Ankündigung des Heimatvereins. Gefeiert wird das Jubiläum des Vereins ab 16 Uhr. Kühle Getränke, Gegrilltes und Cocktails warten laut einer Ankündigung auf die Besucher, dazu gibt es Musik von Harry Helmer.

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Donnerstag, 15. August 2024permalink

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Samstag, 10. August 2024permalink


Samstag, 10. August 2024permalink


Mittwoch, 31. Juli 2024permalink

Mareen Jasper holt sich über 1500 Meter Hindernis ihren ersten Deutschen Meistertitel

Am letzten Hindernis Konkurrenz abgehängt

Von Jürgen Primus

Schon vor dem Start über 1500 Meter Hindernis war Mareen Jasper klar: Eine neue Bestzeit wird es wohl nicht geben. Zum einen nieselte es durchgehend beim Finale um die Deutsche Meisterschaft der U16 in Koblenz „und zum anderen schmerzten auf einmal meine Oberschenkel.“

„100 Meter vor dem Ziel hat Sophie dann angegriffen, ich konnte aber dagegenhalten und am letzten Hindernis sogar kontern.“ Mareen Jasper

Am Abend zuvor und morgens vor dem Rennen hatte sie für 25 und 10 Minuten gejoggt. „Daher konnten die Schmerzen aber eigentlich nicht kommen.“ Zudem fand das Rennen erst um 20.15 Uhr statt. So spät abends läuft die 14-Jährige sonst nicht.

Daher überlegte sich die junge Dülmenerin von der TSG Dülmen, „dass die Zeit am Ende nicht entscheidend sein wird. Ich wollte vielmehr ein taktisch kluges Rennen laufen.“ Und das gelang der Schülerin. Mit Sophie Suermann von der LG Papenburg/Aschendorf lief sie Seite an Seite die ganze Zeit. „100 Meter vor dem Ziel hat Sophie dann angegriffen, ich konnte aber dagegenhalten und am letzten Hindernis sogar kontern. Mit einem Zielsprint habe ich fast zwei Sekunden zwischen uns bringen können.“

Am Ende erreichte Mareen Jasper das Ziel in 5:22,58 Minuten vor Sophie Suermann (5:24,06 min.) und Katharina Pontow vom Moerser TV (5:30,35 min.). „Ganz ehrlich: Ich habe das noch gar nicht realisiert, dass ich Deutsche Meisterin geworden bin“, sagte die junge Dülmenerin im DZ-Gespräch. Sie habe sich sehr gefreut, dass ihre Familie, aber auch ihre Freundin und später auch deren Eltern sie in Koblenz unterstützt haben. „Später am Abend hat es richtig geschüttet, sodass die Siegerehrung etwas kleiner ausgefallen war, als geplant, denn sie musste in einen kleinen Raum unterhalb der Tribüne verlegt werden.“ Aber das hat der guten Stimmung bei Mareen Jasper keinen Abbruch getan. Insgesamt sei die Veranstaltung sehr gut organisiert gewesen. „Das war schon alles sehr cool.“ Und wie geht es jetzt weiter? Mareen Jasper: „Die Saison ist für mich noch lange nicht zu Ende. Ich nehme mit meinen Mannschaftskameradinnen von der TSG Dülmen an der Deutschen Jugend Mannschafts-Meisterschaft teil. Außerdem kommt im Herbst noch die Cross-Saison.“

Mit ihrem Trainer will sie sich besprechen, wie es weitergeht. Eigentlich hatte sie geplant, in Koblenz eine Zeit zu laufen, die für die Nominierung zum Nationalkader II berechtigt, der Vorteile, wie Lehrgänge und sport-medizinische Betreuung mit sich bringt. Das ging in Koblenz aufgrund der körperlichen Verfassung und wegen des Regens nicht. „Mal sehen, ob wir jetzt noch einen Wettkampf machen, wo ich vielleicht die 3000 Meter laufe und dort die Norm erfüllen kann.“ Zunächst bleibt Mareen Jasper noch die Woche in der Nähe von Koblenz und macht Urlaub mit ihrer Familie. Nach den Strapazen in Koblenz eine schöne Abwechslung für die 14-Jährige.

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Sonntag, 28. Juli 2024permalink

Mareen Jasper ist deutscher Meisterin im 1500 Meter Hindernislauf

Herzlichen Glückwunsch zur deutschen Meisterschaft wünscht rorup.net e.V.


Freitag, 26. Juli 2024permalink

„Ich mache mir selber Druck“

Mareen Jasper hat am Samstag große Chance auf Medaille bei Deutscher Meisterschaft

Rorup

Mit der besten Melde-Zeit reist Mareen Jasper von der TSG Dülmen nach Koblenz zu den Deutschen U16-Meisterschaften der Leichtathleten nach Koblenz. Damit zählt die 14-Jährige zu den Favoriten im 1500 Meter-Hindernis-Rennen.

Von Jürgen Primus

Am Samstagabend um 20.15 Uhr, also zur besten Primetime, will Mareen Jasper aus Rorup sich ihren ersten großen Sporttitel holen und einen Traum erfüllen. Denn die 14-jährige geht an diesem Wochenende im Stadion Oberwerth in Koblenz bei den Deutschen Meisterschaften der Unter 16-Jährigen an den Start - und hat die mit Abstand beste Meldezeit.

„Ich habe elf Sekunden Vorsprung auf die Konkurrenz“, sagt die Schülerin im DZ-Gespräch. „Jetzt will ich auch den Titel.“ Und das bei ihrer ersten Deutschen Meisterschaft überhaupt.

Mareen Jasper startet über 1500 Meter Hindernis. Qualifiziert war sie auch mit der zweitbesten Zeit für die 3000 Meter flach. „Wir wollen uns aber voll auf das Hindernis-Rennen konzentrieren“, erläutert Jasper.

Bei den westfälischen Hindernis-Meisterschaften in Kamen war Mareen Jasper 5:14,41 Minuten gelaufen und hatte sich so Anfang Mai den Titel in Westfalen und die Qualifikation für die „Deutschen“ geholt.

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Montag, 22. Juli 2024permalink

Rorup hat wieder eine Gastronomie

Lücke nach Jahren geschlossen

Über viele Jahre hatte Rorup keine Gaststätte und auch kein Restaurant mehr. Doch die Lücke ist jetzt endlich wieder geschlossen.

Von Ulla Bönig

Die Familie freut sich mit Naim Spahija (hinten, Mitte) über die Eröffnung der Gastronomie in Rorup

 

Am Samstagabend eröffnete die neue Lokalität Rodopo - eine Pizzeria und zugleich ein Bistro. Es sei schon immer ein Traum eine Pizzeria zu führen, berichtet Naim Spahija, der beruflich familiär vorbelastet ist.

Schon der Großvater und der Vater sind Bäckermeister. So konnte Naim Spahija schon früh Erfahrungen im Bereich des Bäckerhandwerkes sammeln. Aber warum hat er sich für Rorup entschieden?

Mit den Eltern nach Rorup gekommen

Anfang der 90-ziger Jahre kam Ekrem Spahija, Naims Vater, mit seiner Familie aus dem Kosovo nach Rorup. Vor drei Jahren übernahm Ekrem Spahija das Café Kleine Auszeit, wo Naim auch mit tätig war. In Zukunft wird die kleine Auszeit bei Bedarf auch Kuchen und Torten in das Rodopo liefern.

 

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Samstag, 6. Juli 2024permalink

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Montag, 1. Juli 2024permalink

Dorfgemeinschaft zeichnet Ludger Bünker mit der Roruper Ehrenplakette aus

„Eine Bereicherung fürs Dorfleben“

Von Ulla Bönig

Rorup. In zwei Punkten waren sich Hubertus Jasper, Dr. Stephan Schulze Mönking und Michael Döveling einig. Erstens: Durch seine zahlreichen ehrenamtlichen Aktivitäten hat Ludger Bünker etliche junge Leute dazu gebracht, ebenfalls ein Ehrenamt zu übernehmen. Und zweitens: Bünker, der neue Träger der Roruper Ehrenplakette, besitze eine sprichwörtliche raue Schale - aber einen ganz weichen Kern.

Bei einer Feierstunde am Freitagabend wurde die Auszeichnung an den Roruper übergeben. „Ehrenamtliches Engagement ist ein wesentlicher Pfeiler unserer Gesellschaft. Ohne die Ehrenamtlichen wäre unser Land und wären auch wir in Rorup um vieles ärmer“, betonte Hubertus Jasper, Vorsitzender von Rorup.net, zur Begrüßung. Seit 2009 verleiht die Dorfgemeinschaft die Ehrenplakette, Bünker ist der zehnte Preisträger.

In seiner Ansprache war es Jasper wichtig, nicht nur die ehrenamtlichen Tätigkeiten des Geehrten zu würdigen, sondern auch den Menschen Ludger Bünker, den er seit Jugendzeiten kenne. Gradlinigkeit, Offenheit und Ehrlichkeit würden diesen auszeichnen. Bünker sei bei der Firma Jostmeier ein gefragter Mann gewesen, aber auch in seiner Freizeit konnten die Landwirte jederzeit zu ihm kommen. Viele Auszubildende und seine Mitarbeiter, die der Roruper mit Disziplin und Strenge führte, würden noch oft an die vielen Freiheiten, die sie trotzdem hatten, zurückdenken.

Jaspers hatte zudem mit Ortsvorsteher Stephan Schulze Mönking und Michael Döveling, Vorsitzender des Roruper Schützenvereins, zwei weitere Laudatoren als Verstärkung mitgebracht, um keine der vielen ehrenamtlichen Tätigkeiten von Bünker zu vergessen.

Dieser sei im Schützenverein, im Pfarrgemeinderat und als Schulbulli-Fahrer aktiv gewesen, zählte Schulze Mönking auf. Bünker habe die Kinder über zehn Jahre lang immer zuverlässig von der Schule nach Hause gefahren, sei immer einsatzbereit gewesen. Seit 30 Jahre sei er zudem hauptverantwortlich für den Aufbau des Weihnachtsbaumes und der Krippe in der Kirche. „Unvergessen für alle: Ludger mit seiner Motorsäge,“ sagte Schulze Mönking schmunzelnd. Auch wenn Bünker nie als Vorsitzender eines Vereines in Erscheinung getreten sei, habe er mit seinem Engagement das Roruper Dorfleben bereichert und sich an vielen Stellen tatkräftig und wortgewandt eingebracht.

Auch Schützen-Vorsitzender Michael Döveling stellte in seiner Rede den unermüdlichen Einsatz von Bünker heraus. 46 Jahren war dieser als Offizier aktiv, hielt die Reihen der Schützen lautstark und mit viel Disziplin zusammen. Viele Jahre habe sich Bünker um die alte Vogelstange gekümmert und diese instand gehalten. Auch Döveling hatte die eine oder andere Anekdote vom Weihnachtsbaum-Aufstellen parat: Beim Abbau des Baumes habe so manche Lichterkette unter den schnellen Schnitten der Säge zu leiden gehabt, verriet er. Und die vielen Diskussionen, wie der Stern an der Krippe aufgehängt werden soll: Schweif nach oben? Oder Schweif nach unten?

Bei so viel Engagement, bei so viel Arbeit, braucht man einen starken Rückhalt. Den hat Ludger Bünker bei seiner Frau Mechthild (die als Dank einen Blumenstrauß erhielt) und seiner Familie, die immer hinter ihm standen.

Und der Preisträger selbst? Nach dem Überreichen der Ehrenplakette inklusive einer Anstecknadel bedankte der sich mit viel Humor für die Auszeichnung und bei seinen langjährigen Unterstützern sowie der Familie - und hatte ebenfalls so manche lustige Erinnerung parat. Gemeinsam mit den geladenen Gästen und der Familie klang die Feierstunde im Bürgerhaus schließlich aus.

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Samstag, 29. Juni 2024permalink

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Samstag, 29. Juni 2024permalink

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Samstag, 29. Juni 2024permalink


Sonntag, 23. Juni 2024permalink

„Frag TEO“ (Technik.Einfach.Ortsnah)

Kostenlose Technikberatung für Senioren in Rorup

Das Projekt „Frag TEO“ vom Caritasverband für den Kreis Coesfeld e.V. bietet offene und kostenlose Techniksprechstunden an. Ob Fragen zum Smartphone, Notebook oder Tablet – Antworten und Hilfe bietet das Beratungsangebot zu vielen Themen rund um die digitale Welt. Nachdem sich das Projekt bereits in Dülmen und Buldern etabliert hat, wird die Techniksprechstunde nun auch in Rorup angeboten. Hierbei unterstützt das Org-Team der Roruper Seniorenrunde.

Am 25. Juni 2024 wird die Techniksprechstunde „Frag TEO“ von 10:00 bis 12:00 Uhr erstmalig im Gemeindehaus Rorup, Kirchplatz 3, stattfinden. Eine vorherige Anmeldung ist hierzu nicht nötig. Interessierte und Hilfesuchende sind herzlich eingeladen die Sprechstunde zu besuchen und sich zu digitalen Medien beraten zu lassen. Das Angebot richtet sich vor allem an die Ü60ziger, aber auch Jüngere sind herzlich willkommen. Bei großer Resonanz soll das Angebot an weiteren Terminen wiederholt werden.

Das aus Mitteln der Deutschen Fernsehlotterie geförderte Projekt, wendet sich insbesondere an ältere Menschen. Während der Beratung erhalten interessierte Bürger*innen Informationen zum Umgang mit dem Smartphone, Notebook oder auch dem Internet. Für Interessierte, die kein eigenes Endgerät besitzen, besteht die Möglichkeit vor Ort ein Notebook oder Tablet unter Begleitung auszuprobieren. „Wir wollen hiermit möglichst vielen eine Möglichkeit zur digitalen Teilhabe bieten“, sagt Andreas Bienen, Projektleiter „Frag TEO“ beim Caritasverband. Unterstützt wird er bei der Technikberatung von Georg Palicki, der als ehemaliger Netzwerkadministrator seine fachlichen Kenntnisse und Erfahrungen mit einbringen kann. „Ich freu mich Senioren zum Umgang mit digitalen Medien beraten zu können, denn der Umgang sollte in jedem Alter ermöglicht werden und gewährleistet sein“, betont Georg Palicki abschließend.

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Donnerstag, 20. Juni 2024permalink

Ehrenplakette für Ludger Bünker

"Unglaublich hilfsbereit"

Ein wenig, sagt Hubertus Jasper, sei Ludger Bünker wie ein Schweizer Taschenmesser - nämlich unglaublich hilfreich in so gut wie allen Fällen.

Sei es als Fahrer für Grundschüler, in diversen Ämtern beim Schützenverein oder in der Gemeinde: Der 80-Jährige hat und hatte zahlreiche Ehrenämter übernommen. „Was so zu tun ist im Dorf“, fasst er es selbst kurz und knapp zusammen.

Für seine „herausragenden Leistungen zur Verbesserung des Gemeinwohls in Rorup“, wie es die Dorfgemeinschaft Rorup.net in ihrer Einladung schreibt, erhält Bünker nun eine ganz besondere Auszeichnung: Er bekommt die Roruper Ehrenplakette, als neunter Preisträger überhaupt.

Feierstunde am 28. Juni

Verliehen wird ihm die Plakette am 28. Juni im Rahmen einer Feierstunde mit geladenen Gästen. „Ludger Bünker hat sich durch seine verschiedensten Ehrenämter über sehr lange Zeit in zahlreichen Vereinen für uns in Rorup verdient gemacht“, begründet Jasper, Vorsitzender von Rorup.net, die Auszeichnung. Bünker habe beispielsweise im Schützenverein zahlreiche Ämter übernommen.

„Für den Förderverein der Grundschule war Ludger in dem Gründungsteam der Fahrer und lange Jahre für die Grundschule aktiv“, zählt Jasper weiter auf. Daneben ist Bünker seit 1985 mitverantwortlich für das Aufstellen des großen Weihnachtsbaums und der Krippe in der St.-Agatha-Kirche. Und auch den Fahnenschmuck am Kirchturm baute der gebürtige Roruper.

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Donnerstag, 6. Juni 2024permalink

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Dienstag, 4. Juni 2024permalink

Martin Krümpel regiert in Rorup 50 Jahre nach seinem Onkel Bernhard

Schützenfest Rorup: 344 Schuss auf die neue Stange

In Rorup wurde Schützenfest gefeiert. An der Vogelstange gab es dabei ein spannendes Duell in der Endphase. 

Von Sean Klaas

Perfekte Bedingungen gab es für das diesjährige Schützenfest in Rorup. „Trotz Champions-League Finale war am Samstagabend die Hütte voll“, zeigt sich der erste Vorsitzende des Vereins, Michael Döveling, sehr zufrieden mit der Resonanz.

Von der Schulstraße über den Kirchplatz zogen die Schützen am Sonntag dann zur Vogelstange an Haus Rorup. Auf dem Weg: viel Applaus und Jubelrufe von den Anwohnern. Dann wurde es Zeit, die neue Vogelstange in Betrieb zu nehmen.

Spannendes Duell in der Endphase

Geschossen wurde vorerst mit Kleinkaliber. 171 Schüsse konnten dem Vogel aber nicht viel anhaben und so wurde auf den scharfen Schuss umgestellt. Nach wenigen Schüssen fiel bereits die Krone, nach ein paar weiteren schon der erste Flügel.

Mit der lautstarken Unterstützung seiner Kinder richtete Martin Krümpel seinen Blick auf den immer kleiner werdenden Vogel. In der Endphase entwickelt sich ein spannendes Duell mit Franz Schulze Eliab. Um 16.52 Uhr war es soweit. Mit dem 344. Schuss fiel der Rest des Vogels von der Stange.

 

Martin Krümpel ist neuer Schützenkönig in Rorup

Der erste König an der neuen Vogelstange in Rorup heißt Martin Krümpel. Und setzt damit eine Familientradition fort. Er regiert 50 Jahre nach seinem Onkel Bernhard Krümpel die Roruper Schützen. Sichtlich stolz drehte der neue König sich zur jubelnden Menge um und konnte es im ersten Moment gar nicht richtig fassen.

„Wie geil ist das denn“, ist im Umfeld des neuen Königs zu hören. Zu seiner Königin ernannte der neue Roruper Schützenkönig Jeannine Faiola. Die Ehrenpaare bilden Orlando Faiola und Eva Krümpel sowie Stephan und Christin Brockmann. Mit dem Festgottesdienst, dem anschließenden Fahnenschlag auf dem Kirchplatz und dem Frühschoppen ging das Roruper Schützenfest dann am Montag zu Ende.

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Sonntag, 2. Juni 2024permalink

Martin Krümpel ist der König von Rorup

 

Um 16:52 Uhr schoss Martin Krümpel, nach einem spannenden Duell mit Franz Schulze Eliab, die Reste des hölzernden Vogel von der Stange.

Zur Königin wählte Martin Krümpel Jeannine Faiola.

Die Ehrenpaare sind Stephan Brockmann und Christin Brockmann sowie Eva Krümpel und Orlando Faiola

 

Wir wünschen allen Roruperinnen und Rorupern weiterhin viel Spaß auf dem Schützenfest


Donnerstag, 30. Mai 2024permalink

Haus Rorup: Denkmalplaketten übergeben

Bereits seit 2018 eingetragenes Denkmal

Für die Renovierung von Haus Rorup sind die Eigentümerfamilien mit der Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet worden.

Die Familien Rosenthal und Häder erhielten jetzt von der Stadt Dülmen die Denkmalplaketten und Urkunden für den Umbau von Haus Rorup. Foto: Stadt Dülmen

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Samstag, 25. Mai 2024permalink

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Freitag, 10. Mai 2024permalink

Dieter Reckmann wurde Tagessieger in Rorup

Am vergangenen Sonntag führte die Ortsgruppe Rorup im Verein für Deutsche Schäferhunde ihre zweite Prüfung in diesem Jahr durch. Ein komplett volles Teilnehmerfeld präsentierte sich dem Leistungsrichter Bodo Jürgens.

Bei kühler Witterung mit leichtem Regen startete der Tag in der Fährtenarbeit. Insgesamt gesehen waren die Bedingungen recht gut und es konnten viele Höchstleistungen erzielt werden. Im Bereich der Fährtenhunde Stufe 2 erreichte Paul Pankoke mit seinem Boston vom Haus Vortkamp 100 Punkte, wie auch Angelika Schweiger mit Ivo vom schwarzen Rubin. Ludger Vortkamp suchte mit seinem Buffalo vom Haus Vortkamp 97 Punkte und Mona Gerding mit Dobby 88 Punkte. In der Fährtenhund Stufe 1 konnte Christa Alfert das Ziel leider nicht erreichen. Bei den Sporthunden wurde in der Fährtenarbeit Höchstleistung gezeigt.

In der anschließenden Unterordnung auf dem Übungsplatz in der Nähe von Kloster Hamicolt sahen Richter und Zuschauer freudig und aktiv zuarbeitende Hunde. Die Unterordnung startete mit den beiden Begleithunden von Sophie Langener mit Bruno 2 vom Schultenort und Elke Loer mit Boogie Fever von den Borkenbergen, die beide das Ziel Begleithund erreicht haben.

Sehr gute und vorzügliche Leistungen zeigten dann die Sporthunde im Bereich des Schutzdienstes. Eine hohe Motivation gepaart mit Gehorsam und Aufmerksamkeit gegenüber dem Hundeführer bringen am Ende hohe Ergebnisse. Alle vorgeführten Hunde in dem Bereich Sporthunde wurden in der höchsten Prüfungsstufe vorgeführt. Der Leistungsrichter vergab in dieser Stufe dreimal die Note Sehr Gut und zweimal die Note Vorzüglich. Am Ende gab es folgende Ergebnisse: Tagessieger wurde Dieter Reckmann mit Alpha vom Reinheitsgebot, der in der Fährte 98 Punkte, in der Unterordnung 90 Punkte und im Schutzdienst 96 Punkte mit einem Gesamtergebnis von 284 Punkte Note sehr gut. Es folgten Anja Gerber mit Derrik von der Reichsbahn (99, 88, 96) 283 Punkte sehr gut, Thomas Pankoke mit Easy von Gut Hamicolt (100, 83, 95) 278 Punkte sehr gut, André Joost mit Amigo vom Edelsteinberg (94, 77, 92) 263 Punkte gut und Engelien Heutink van Wijk mit Britt vom Weiner Drachen (84, 86, 92) 262 Punkte gut.


Mittwoch, 8. Mai 2024permalink


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