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Mittwoch, 19. Juli 2017permalink

Samstag ab 18 Uhr unter Eichen am Empter Weg in Rorup

Wer gerne Volkslieder und Jagd- beziehungsweise Jägerlieder singt, ist an diesem Samstagabend, 22. Juli, ab 18 Uhr goldrichtig beim Ersten Offenen Singen in der Empter Mark auf dem Empter Weg zwischen Rorup und Dülmen. Auf freier Fläche, umgeben von Eichenbäumen, an der Kreuzung der Radwanderwege R 8 und R 14, „wollen wir gemeinsam die verschiedensten bekannten Lieder singen, die man so unter anderem von Schützenfesten und von Hochzeitsfeiern kennt“, laden Ernst Letterhaus und die übrigen Organisatoren der Veranstaltung alle Interessierten ein. „Parkplätze gibt es reichlich vor Ort, und ab unserem Hof ist die Veranstaltung auch ausgeschildert“, so Ernst Letterhaus. Die Teilnahme daran ist gratis – Wurst im Brötchen hält der Roruper Imbiss vor, und für Getränke ist auch gesorgt.

„Die Idee zu einer solchen Veranstaltung ist beim Rudelsingen entstanden – wobei wir keine Stücke aus dem Pop-Bereich nehmen, sondern ganz bewusst Volks- und Jagdlieder“, so Ernst Letterhaus. Und: „Wir werden Textzettel verteilen, auf denen auch die zweiten und dritten Strophen der Lieder stehen. Denn meistens kann man ja die erste Strophe auswendig, bei der zweiten oder spätestens der dritten Strophe ist die Textkenntnis dann aber bei vielen eher so mittelprächtig“, so Ernst Letterhaus.

 

 

Es wird ein regelrechter heimatlicher Abend werden: „Die Kiepenkerle vom Heimatverein Rorup werden mit dabei sein, und mein Bruder Alfred Letterhaus wird von der Geschichte der Empter Mark berichten. Alfred Lewe wird das Empter Lied anstimmen und Felix Uckelmann das Westfalenlied“, kündigt Ernst Letterhaus an. „Es wird bestimmt ein schöner Abend werden.“

Die Begrüßung zu dem Abend wird Ernst Letterhaus vornehmen, bevor rund ein Dutzend Jagdhornbläser ihre Instrumente zur Eröffnung ansetzen und zum Start blasen. „Ich schätze, dass die Veranstaltung so nach zwei bis drei Stunden zu Ende geht“, so Ernst Letterhaus.

Aber wer weiß – vielleicht hält der eine oder andere ja noch länger aus, lauschig unter Eichen und erst mal durch stimmungsvolle Lieder auf den Geschmack gekommen...

Quelle:
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